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Franchise vs. eigenes Business: Was für Mamas wirklich funktioniert

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Franchise oder eigenes Business für Mamas

Franchise vs. eigenes Business: Was für Mamas wirklich funktioniert

Elternzeit als Wendepunkt

Die Elternzeit ist für viele Frauen nicht nur eine berufliche Pause, sondern ein echter Wendepunkt im Leben. Plötzlich verändert sich der Blick auf Arbeit, Familie und Prioritäten. Der alte Job wirkt oft starr und unflexibel, und der Gedanke, das eigene Kind schon früh abgeben zu müssen, bereitet vielen Müttern Herzschmerzen. Gleichzeitig entsteht der Wunsch nach einer Tätigkeit, die mehr Sinn stiftet, die sich mit dem Familienleben vereinbaren lässt und die Möglichkeit gibt, selbstbestimmter zu arbeiten.

In dieser Phase stellen sich viele Mamas die große Frage: Soll ich etwas ganz Eigenes aufbauen – oder ist es besser, auf ein bestehendes System wie ein Franchise oder eine Lizenz zu setzen?

Eigenes Business – Freiheit mit vielen Hürden

Der Gedanke, ein eigenes Business zu starten, klingt zunächst verlockend. Alles ist möglich, du kannst deine Ideen frei gestalten und genau das aufbauen, was zu dir passt. Doch gerade für Mütter in der Elternzeit zeigt sich schnell die andere Seite: Ein eigenes Business bedeutet auch, alles von Grund auf selbst zu entwickeln. Vom Namen und Logo über die Website bis hin zu Preisen, Marketing und der rechtlichen Struktur – jede Entscheidung liegt in deiner Hand.

Diese Freiheit ist einerseits aufregend, andererseits aber auch belastend. Denn mit Baby oder Kleinkind sind Zeitfenster knapp, Nächte kurz und die Energie oft begrenzt. Die vielen offenen Baustellen führen leicht zu Überforderung. Außerdem dauert es in einem komplett eigenen Business meist lange, bis Vertrauen aufgebaut und erste Kundinnen gewonnen sind. Wer die Ressourcen, das Know-how und die Ausdauer hat, kann mit einem eigenen Business Großes erreichen. Für viele Mamas in der Elternzeit ist dieser Weg jedoch schwer zu gehen.

Franchise-Modelle – Sicherheit mit System

Ein Franchise oder Lizenzmodell funktioniert nach einem anderen Prinzip. Hier setzt du nicht bei null an, sondern nutzt ein erprobtes Konzept, das sich bereits bewährt hat. Schulungen, Marketingvorlagen, ein klarer Ablaufplan und oft auch eine bekannte Marke erleichtern dir den Start erheblich. Während du bei einem eigenen Business viele Fehler erst selbst machen musst, kannst du in einem Franchise von den Erfahrungen anderer profitieren.

Gerade für Mamas bringt das viele Vorteile: Der Einstieg geht schneller, die Lernkurve ist flacher und du musst nicht jede Aufgabe selbst lösen. Die Kosten sind klarer kalkulierbar, da du nicht in unzählige Testläufe oder gescheiterte Marketingversuche investieren musst. Auch das Gefühl, Teil einer Community zu sein, ist ein wichtiger Pluspunkt – besonders, wenn man im Mama-Alltag manchmal das Gefühl hat, allein zu kämpfen.

Natürlich hat auch ein Franchise Grenzen. Es gibt Richtlinien, an die man sich halten muss, und es fallen Gebühren an. Doch im Vergleich zum Risiko eines komplett eigenen Business überwiegen für viele Mütter die Vorteile: mehr Sicherheit, mehr Struktur und vor allem weniger mentale Last.

Worauf es für Mamas wirklich ankommt

Am Ende geht es nicht darum, ob Franchise oder eigenes Business „besser“ ist – sondern darum, was für die Lebenssituation von Müttern passt. Für die meisten ist es entscheidend, dass der Start schnell und planbar gelingt, ohne dass sie monatelang in Vorbereitungsschleifen hängen. Sie brauchen ein Konzept, das Familienzeit respektiert, bei dem das Kind vielleicht sogar dabei sein kann, und das es erlaubt, klein anzufangen und Schritt für Schritt zu wachsen.

Ein weiteres wichtiges Kriterium ist die emotionale Seite: Viele Mamas wollen ihr Kind in den ersten Jahren nicht früh abgeben. Ein Beruf, der es erlaubt, das Baby mitzunehmen oder Kurszeiten familienfreundlich zu gestalten, entspricht diesem Bedürfnis. Dazu kommt der Wunsch nach Sinn. Arbeit soll sich nicht nur lohnen, sondern auch erfüllend sein.

All diese Punkte zusammengenommen zeigen: Franchise- oder Lizenzsysteme bieten in dieser Lebensphase meist die realistischere, stressfreiere Lösung. Sie geben Sicherheit, ohne die komplette Freiheit zu nehmen, und ermöglichen es, mit weniger Risiko und mehr Unterstützung in einen neuen beruflichen Weg zu starten.

Fazit

Die Elternzeit ist ein idealer Moment, um über einen beruflichen Neustart nachzudenken. Während ein eigenes Business viel Freiheit, aber auch hohe Hürden mit sich bringt, bieten Franchise- und Lizenzsysteme einen sanfteren Einstieg. Gerade für Mamas, die wenig Zeit, begrenzte Energie und den Wunsch nach Planbarkeit haben, überwiegen hier die Vorteile.

Franchise bedeutet nicht, dass man in ein starres Korsett gezwängt wird – im Gegenteil: Ein gutes System bietet Leitplanken, die entlasten, und gleichzeitig genug Freiraum, um das Business ins eigene Leben zu integrieren. Für die meisten Mamas ist deshalb klar: Wer nach der Geburt einen neuen Weg gehen möchte, findet im Franchise oder Lizenzmodell die bessere Lösung.

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