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Ein paar Tröpfchen sind doch normal, oder nicht?

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Eine Frau in Jeans die ihre Hände auf ihren Beckenboden hält.

Ein paar Tröpfchen sind doch normal, oder nicht?

Was meinst du wieviel Frauen beim Husten, Niesen, Hüpfen oder Lachen das denken ?  Es ist leider immer noch ein Tabu Thema und viele Mamas denken auch, das es normal ist und zum Mamadasein halt dazu gehört.

„Wird schon irgendwann besser“, reden sich auch viele ein.

„Jede dritte Frau leidet nach der Geburt an Inkontinenz – die wenigsten machen etwas dagegen.“

Der Blick in die Drogeriemärkte mit einem großen Angebot an Binden und die Suche bei Google zeigt, wie viele Frauen betroffen sind. Die TV Werbung verspricht das Problem mit Binden beim Sport zu beheben. Aber Einlagen sind nicht die Lösung!

Durch Einlagen wird die Inkontinenz nicht besser und sicher wird sich damit auch keine Frau wohlfühlen. Wie auch, wenn man immer wieder auf Binden zurück greifen muss, nur damit man seinen geliebten Sport wieder durchführen kann. Hinzu kommt, das die Inkontinenz mit den Jahren noch zunehmen kann.

Aber was dagegen tun? Der Beckenboden ist ein Muskel wie jeder andere auch und dieser wird inaktiv, wenn er nicht trainiert wird. Mit einem gut angepassten Beckenbodentraining, bei dem du lernst wie du die 3 Schichten wahrnimmst, an und entspannst, bekommst du deine Inkontinenz in Griff.

Mein Tipp:

  • Sprich mit deinem Arzt oder Frauenarzt über dein Problem
  • Mach gezielte Beckenbodenübungen zur Kräftigung und Entspannung. Bsp.: 8 Wochen Programm als Viedeo Kurs „Mein Beckenbodenworkout“  Mit dem Rabattcode: buggyFit20 erhältst du den Videokurs für nur 96€
  • Optimiere dein Verhalten im Alltag: korrekte Haltung, vor und während einer Belastung ausatmen und den Beckenboden aktivieren.
  • Lass dir Physiotherapie verschrieben und kontaktiere einen Beckenbodenspezialist