Let`s plank! Aber welche Fehler kannst du beim Planken machen?

Ob beim Yoga, im Functionaltraining oder zuhause… . Planken kennt mittlerweile jeder!

Planken kannst du überall und ohne Ausrede denn du brauchst dafür nur deinen eigenen Körper!

Beim Planken werden die sogenannten Coremuskeln trainiert, dazu gehört die Bauch- und Beckenbodenmuskulatur, die Gesäß- und Hüftmuskulatur sowie die Rückenmuskulatur.

So trainierst du mit der Planke deine Körpermitte was für eine tolle Haltung und Ausstrahlung sorgt!

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Welche Fehler kannst du beim Planken machen?

  1. Hängebauch statt Brettposition! Aktiviere deine Bauchmuskulatur, vor allem den querverlaufenden Transversusmuskel.
  2. Falsche Armposition! Platziere deine Hände oder Unterarme direkt unter deinen Schultern.
  3. Unsichtbar! Auch wenn du deine Beckenbodenmuskulatur nicht sehen kannst, aktiviere deine 3Beckenbodenschichten immer beim Planken!
  4. Gebeugte Knie! Strecke deine Kniegelenke und aktiviere so noch mehr deine Beinmuskulatur!
  5. Rundrücken! Ziehe deine Schulterblätter zusammen wie wenn du eine kleine Murmel damit festhalten möchtest und strecke deine Wirbelsäule!

Und hier der Plan für deine Plank Challenge!

30Tage Plank Challenge

1.Tag   20Sekunden                 16.Tag 2Minuten

2.Tag   20Sekunden                 17.Tag 2Minuten

3.Tag   30Sekunden                 18.Tag 2Min. 30Sek.

4.Tag   30Sekunden                 19.Tag Pause

5.Tag   40Sekunden                 20.Tag 2Min. 30Sek.

6.Tag   Pause                          21.Tag 2Min. 30Sek.

7.Tag   45Sekunden                 22.Tag 3Minuten

8.Tag   45Sekunden                 23.Tag 3Minuten

9.Tag   1Minute                        24.Tag 3Min. 30Sek.

10.Tag 1Minute                        25.Tag 3Min. 30Sek.

11.Tag 1Minute                        26.Tag Pause

12.Tag 1Min. 30Sek.                27.Tag 4Minuten

13.Tag Pause                          28.Tag 4Minuten

14.Tag 1Min. 40Sek.                29.Tag 4Min. 30Sek.

15.Tag 1Min. 50Sek.                30.Tag 5Minuten

Viel Erfolg wünscht Dir, Deine Bettina, buggyFit Trainerin und Physiotherapeutin aus München.

Effektive Mamafitness oder doch nur Kinder – Bespaßung?

Mum and her baby child in pregnancy recovery course exercising
Mum and her baby child in pregnancy recovery course exercising

Welche Mama kennt das nicht? Zeit für sich selbst ist einfach immer viel zu knapp oder erst gar nicht vorhanden. Morgens nach einer Nacht mit mehr oder weniger Schlaf schnell ins Bad, um sofort wieder einsatzbereit zu sein. Denn das Kind hat schließlich Hunger oder braucht eure ungeteilte Aufmerksamkeit. Nebenbei wird noch schnell die Spülmaschine ausgeräumt und das Frühstück für euch kommt sowieso viel zu kurz. Außerdem tickt die Uhr und der nächste Termin zur Babymassage, der Krabbel-Gruppen-Treff oder der Musikgarten steht auf dem Programm. Schließlich sollen unsere Kleinen bestmöglich gefördert werden und Zeit mit Mama sowie anderen Kindern verbringen dürfen. Dies ist in erster Linie auch richtig und wichtig für die Bindung zwischen Mutter und Kind. So gibt schließlich die gemeinsame Zeit beiden ein positives Empfinden. Dennoch beschleicht so manche Mama das Gefühl, bei diesen Kursprogrammen ein wenig zu kurz zu kommen. So stehen nun auch hier wieder die Kleinen im Mittelpunkt. Wir tragen unsere Kinder 9 Monate in unserem Bauch, achten selbstverständlich auch schon in der Schwangerschaft darauf, alles „richtig“ zu machen und verantwortungsvoll mit dieser neuen Situation umzugehen. Nach der Geburt sind wir erstmal einige Monate 24 Stunden 7 Tage die Woche einfach IMMER da. Wir trösten, kuscheln, stillen, wickeln, verzichten auf eine Menge Schlaf und wollen einfach alle Bedürfnisse des kleinen Erdenbürgers erfüllen, um uns in der Rolle der guten und fürsorglichen Mutter wiederzufinden.

Doch eine „gute und fürsorgliche“ Mama darf und muss auch auf IHRE Bedürfnisse hören und sollte sich einfach mal kleine Auszeiten gönnen. Viele wünschen sich diese kurzen Momente für sich, möchten ihr Kind aber trotzdem auf keinen Fall abgeben. So haben wir unsere Kleinen schließlich monatelang unter dem Herzen getragen, dann monatelang auf dem Arm, um sie dann an ihrer kleinen Hand durchs Leben zu führen. Da ist es nur verständlich, dass die Trennung schwerfällt. buggyFit möchte genau diesem „Problem“ entgegenwirken, indem wir die Kinder beim Training einfach mit dabeihaben, uns aber trotzdem eine Stunde nur auf uns konzentrieren. Die Kleinen sind im Kinderwagen und dürfen der Mama beim Sporteln zuschauen. Im Sommer liegen sie während unserer Bodeneinheit auf der Picknick-Decke, spielen gemeinsam und knüpfen erste Kontakte zu Gleichaltrigen.

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Klar werden sie auch mal in die ein oder andere Übung integriert, sofern das Kind gerade den Körperkontakt zur Mutter benötigt. Schließlich wollen wir, dass es unseren Kleinen gut geht und ihr die Stunde auch genießen könnt. Dennoch versuchen wir unsere Einheiten so aufzubauen, dass vor allem ihr als Mütter auf EURE Kosten und wirklich zum Sport kommt. Unsere Trainer sind dafür alle mit Spielsachen ausgestattet und übernehmen auch gerne die Rolle als Babysitter. Denn es ist unsere Herzensangelegenheit, dass sich Mamas wieder in ihren Körpern wohlfühlen und ihnen das Gefühl vermittelt wird, dass diese eine Stunde wirklich ihnen gehört. Bei uns geht es in erster Linie um effektive, zielführende und beckenbodenschonende Übungen aus den Bereichen Kraft, Ausdauer aber auch Entspannung unterstützt durch Yoga- und Pilates-Elemente.

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Wir beachten und respektieren natürlich die Bedürfnisse unserer kleinen Zwerge, dennoch steht ihr bei uns im Mittelpunkt, wie es nicht unbedingt bei jedem Mama-Sport-Anbieter der Fall ist. Oft ist es eine Kombination aus Kinder-Bespaßung und Training für die Mama. Leider bleibt dann oft ihr wieder auf der Strecke und der gewünschte Trainingseffekt bleibt aus. Wir finden das muss nicht sein! Denn ihr leistet jeden Tag eine großartige und wertvolle Arbeit!!! Führt euch das einfach immer wieder vor Augen und probiert doch buggyFit einmal aus ?!

Und warum buggyFit so besonders beckenbodenschonend ist, erfährst du in unserem nächsten Blog…Also schau gerne wieder vorbei.

Dein buggyFit-Team

Beckenbodenschonend? Nicht jeder Anbieter hält was er verspricht!

Schon während der Schwangerschaft gibt es zahlreiche Anbieter, die eine sichere Form des pränatalen Trainings anbieten. Dicht gefolgt von Geburtsvorbereitungskursen, Seminaren über´s Stillen, die Mutter-Kind-Bindung sowie die richtige Säuglingspflege. Im Anschluss an die Geburt startet üblicherweise die Rückbildung. Doch wie geht es danach weiter? Viele Frauen fühlen sich von nun an alleine gelassen und wissen nicht so recht, welchen Sport sie nun schon wieder ausführen können. Denn auch nach einem abgeschlossenen Rückbildungskurs und während der Stillzeit ist der Körper noch lange nicht so belastbar wie vor einer Schwangerschaft. Hier setzt buggyFit an. Alle unsere Trainerinnen haben Grundausbildungen im medizinisch-sportwissenschaftlichen Bereich sind z.B. Physiotherapeuten, Sportwissenschaftler oder Hebammen und sind zusätzlich im prä- und postnatalen Training fortgebildet.

24.09.2014 DŸsseldorf Buggy Fit im Hofgarten , Junge MŸtter trainieren mit dem Kinderwagen Bettina SŸlzenfu§ (23) und Anna Bierholz (31) Foto : Meike Wirsel Autorennummer 4018778
24.09.2014
DüŸsseldorf
Buggy Fit im Hofgarten , Junge MŸtter trainieren mit dem Kinderwagen
Bettina SŸlzenfu§ (23) und Anna Bierholz (31)
Foto : Meike Wirsel Autorennummer 4018778

In unseren Kursen vermeiden wir alles, was deinem Beckenboden schaden könnte. Dazu gehören Sprung- und Hüpfbewegungen, nicht korrekt ausgeführtes Bauchmuskeltraining und Joggen. Uns ist es wichtig, dass ihr ein sicheres und effektives Ausdauer- und Krafttraining im Anschluss an die Rückbildung bekommt. Viele Fitnessanbieter sind überfordert, da keine Trainer mit Spezialwissen vorhanden sind oder die Betreuung des Kindes nicht gewährleistet werden kann. In unseren Kursen liegen die Kleinen gemütlich im Kinderwagen und müssen nicht von der Mama getragen werden. So heben und tragen wir doch gerade die ersten Monate oft genug und belasten dadurch unseren Beckenboden zusätzlich. Dieses Zusatzgewicht wollen wir bei buggyFit so gut es geht vermeiden und nutzen lieber den Kinderwagen und unser eigenes Körpergewicht als Trainingsgerät und nicht das Kind als Übungspartner. Natürlich können die Kleinen auch mal in eine Übung integriert werden, wenn gerade der körperliche Kontakt zur Mutter benötigt wird. Dennoch finden wir, dass auch euren Armen, Schultern und eurem Rücken und nicht zuletzt eurem Beckenboden Entlastung guttun würde. Die Kleinen können uns wunderbar aus dem Kinderwagen oder neben uns auf der Matte liegend sehen und ihr könnt in aller Ruhe eure Übungen durchführen.

24.09.2014 DŸsseldorf Buggy Fit im Hofgarten , Junge MŸtter trainieren mit dem Kinderwagen Anna Bierholz (23) und Yasmin (31) mit Leo ( 5 Monate ) Foto : Meike Wirsel Autorennummer 4018778
24.09.2014
DŸsseldorf
Buggy Fit im Hofgarten , Junge MŸtter trainieren mit dem Kinderwagen
Anna Bierholz (23) und Yasmin (31) mit Leo ( 5 Monate )
Foto : Meike Wirsel Autorennummer 4018778

Dadurch das unser Training draußen an der frischen Luft in den umliegenden Parks der Stadt stattfindet, gibt es genug zu sehen und zu entdecken, um die natürliche Neugier der kleinen Abenteurer zu stillen. Grundsätzlich vermeiden wir also Zusatzgewicht, welches durch das Tragen des eigenen Kindes entsteht und damit den Beckenboden zusätzlich belastet, aber auch sogenannte High Impact – Belastungen gibt es bei uns nicht. High Impact bedeutet, dass beide Beine für einen kurzen Moment gleichzeitig den Boden verlassen. Dies ist zum Beispiel bei Sprüngen oder beim Joggen der Fall. Durch den „Aufprall“ nach dem Sprung, muss dein Beckenboden Schwerstarbeit leisten. In den ersten Monaten nach der Geburt – übrigens auch nach einem Kaiserschnitt – ist dies oft einfach zu viel. Deswegen gilt bei uns immer: Low Impact – ein Bein ist immer auf dem Boden. Dies ist zum Beispiel beim Walken, aber auch bei vielen Kraftübungen im Stand gut möglich. Bei buggyFit trainieren wir den ganzen Körper. Unsere Trainingseinheiten verbessern eure Ausdauer und stärken eure Muskulatur. Zusätzlich ergänzen wir unser Training durch entspannende Techniken sowie Yoga- und Pilates-Elemente. Bei buggyFit soll es um euch, euren Körper und euer Wohlbefinden gehen. Denn jede Mama hat verdient, sich in ihrem Körper wohlzufühlen und einfach mal etwas für sich zu tun. buggyFit vereint das, was viele anderen Anbieter einzeln anbieten in einer Trainingseinheit. Zudem möchten wir das ihr und euer Körper im Mittelpunkt steht. Selbstbewusste und glückliche Mamas sind schließlich unsere Herzensangelegenheit.

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Viel Spaß beim Training wünscht dir dein buggyFit-Team

Fit und gesund in den Frühling – 5 Tipps für den Weg zurück in deine Wohlfühlzone

Gastartikel von Patrick Andre, Experte für ein gesundes und zuckerfreies Leben & Gründer des 22TZD Programms. 
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Fit & gesund bedeutet in allererster Linie, dass ihr euch selbst wohl in eurer Haut fühlt. Das hat erstmal wenig mit der Zahl auf der Waage zu tun, sondern damit wie sich euer Körper für euch anfühlt. Wenn ihr in euch hineinhört, dann werdet ihr schnell feststellen, wie es gerade um euch bestellt ist. Denn Gedanken wie „Puh beim Treppensteigen bin ich ganz schön außer Atem, ich war schonmal fitter“ oder „Die Hose kneift und ich fühl mich sehr aufgeschwemmt“ sind klare Anzeichen dafür, dass ihr von eurer Wohlfühlzone weit entfernt seid.

Gerade ein paar Monate nach einer Schwangerschaft kann dieses Gefühl stark aufkommen. Denn direkt nach der Geburt ist man erstmal überwältigt von manchen Gefühlen und der stressige Alltag lässt kaum Zeit für „Wellness-Gedanken“, es sind einfach andere Sachen tun. Von vielen Teilnehmerinnen des 22 Tage Zucker Detox Programms weiß ich, dass ein wenig nach dem Start der Rückbildung oft auch wieder dieser Wunsch nach diesem eigenen Wohlfühlen auftritt.

Nur wie komme ich wieder dorthin? Und das ganze auch schnell und effektiv?

Der große Vorteil: Der Großteil der Schwangerschaftspfunde, sind schnell wieder runter, denn sie sind überschüssiges Fett, welches nur darauf wartet geschmolzen zu werden. Mit ein wenig Disziplin und ein paar einfachen und simplen Tricks für deinen (Mami-)Alltag seid ihr schnell wieder in deiner alten Form.

Bewegung und Ernährung spielen dabei natürlich die größte Rolle. Es ist super, wenn ihr schon regelmäßig in eure buggyFit-Stunden geht und gerade jetzt zum Start des Frühlings bietet sich das Training an der frischen Lust super an.

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Tipp 1 – Alltagsbewegung

Die Alltagsbewegung wird von vielen vernachlässigt. Gerade durch die Schwangerschaft ist man ein bisschen bequemer geworden und auch der Mami-Alltag verleitet oft dazu einfach mal 3 Gänge runter zu schalten. Aber gerade die kontinuierliche Bewegung des Körpers ist ein wahrer Verbrennungsmotor. Das heißt: Hoch vom Sofa, auf vom Stuhl und raus an die frische Luft. Versetzt euren Körper in dauerhafte Bewegung. Mittagsschlaf im Wagen oder einfach nur in die Welt schauen, sind mehr als beliebte Beschäftigungen eurer Stöpsel. Ich weiß nicht wie viele Kilometer ich in den ersten Monaten mit meinem Sohn im Wagen zurückgelegt habe, aber es hat von München nach Berlin locker gereicht. Bei der Gelegenheit könnt ihr auch selbst mit dem Tempo spielen, schneller gehen, langsam gehen, Berg hoch und runter – eurer Fantasie sind da wirklich keine Grenzen gesetzt. Bleibt nur immer im Fluss.

Tipp 2) Trinken, Trinken, Trinken Young woman drinking water

Ich kann es eigentlich gar nicht oft genug sagen: Ihr müsst trinken. Und zwar Wasser und nichts anderes als Wasser. Ungesüßte Tees & Kaffee (Chai-Latte ist kein Kaffee ?) gehen auch, aber auf alles andere solltet ihr verzichten. Übrigens wenn nichts anderes im Haus ist, kann euer Kind auch nichts anderes wollen.

Warum ist trinken so wichtig? Wasser ist der Quell des Lebens, ohne Wasser würde euer Körper nicht funktionieren. Ein gutes Trinkverhalten führt dazu, dass Giftstoffe besser abtransportiert werden können und es kurbelt euren Stoffwechsel extrem an.

Viele Menschen verwechseln leider Durst und Hunger und können diese beiden körperlichen Signale nicht voneinander unterscheiden. Die Folge: es wird mehr gegessen, vor allem zwischendurch. Genau dieses ständige Snacken bringt euch aber immer weiter weg von eurer Wohlfühlzone. Wenn ihr aber regelmäßig trinkt (automatisch), dann wird euer Körper nur selten das Signal „Durst“ an euch senden. Was bleibt ist der Hunger und den solltet ihr stillen – nur wie?

Tipp 3) Zuckerfreie & natürlich Ernährung

Okay, da bin ich jetzt natürlich ein wenig vorbelastet. Als Gründer des 22TZD und auf Grund meines eigenen Lebensstils. Aber, wenn ihr euch selbst was Gutes tun wollt, dann ernährt euch zuckerfrei und natürlich.

Zuckerfrei heißt im weitesten Sinne: Verwendet keinen Haushaltszucker und verzichtet auf alle industriellen Lebensmittel, denen Zucker hinzugesetzt wurde. Einfachste Regel dabei: Wenn es auf der Zutatenliste eines Produkts einen Stoff gibt, den ihr nicht kennt oder aussprechen könnt, dann landet er nicht in euren Einkaufwagen.

Natürlich heißt das ihr euch von Fertiggerichten und prozessierten Lebensmitteln trennt.

Mit diesen zwei Ansätzen gebt ihr eurem Körper genau die Nährstoffe und Energie, die er braucht ohne ihn unnötigen Belastungen wie zu viel Zucker & chemische Stoffe auszusetzen.

Gerade von Müttern werde ich oft gefragt, wie sie das in ihren Alltag intergieren sollen. Es bleibt ja so schon kaum Zeit und selbst kommt man kaum zum Essen. Ich denke, wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg, gerade dann, wenn man mit der Beikost startet. Ich war einige Zeit auch ein „Stay-at-Home-Dad“ und kann daher die Situation sehr gut nachvollziehen. Esst einfach das, was euer Kind isst, dass ist der einfachste und stressfreiste Weg für alle.IMG_8572 (Bearbeitet)

Euer Kind erhält damit eine ebenso saubere und gesunde Ernährung (ganz ohne Gläschen) und ihr spart euch doppelte Arbeit. Für das Kind wird je nach dem noch püriert. Das Großartige dabei ist, dass euer Nachwuchs euch vielleicht sogar beim Kochen zuschauen kann und ihr gleich ein paar Lebensmittel erklären könnt. Tatsächlich weiß man, dass Kinder gerade dann einen anderen Bezug zu den Dingen aufbauen und es als ganz normal empfinden, dass Brokkoli so aussieht wie er nun mal aussieht. Wenn er immer fertig im Gläschen kommt, ist das schwieriger zu vermitteln.

„Aber jeden Tag frisch kochen? Das schaff ich nicht und mit Kind schon gar nicht!“ Doch das schaffst du. So lange dauert es auch nicht ein bisschen Gemüse zu putzen und zu schnipseln – die Aufmerksamkeitsspanne hat dein Kind. Und wenn du mal ein wenig mehr Zeit hast, dann koche doch einfach vor, portioniere und friere es ein. So geht es beim nächsten Mal ein wenig schneller. Beliebte Gewürze bei Kindern sind übrigens: Paprika, Curry und Koriander. Selbst Kümmel kommt gut an. Alles Gewürze, die auch dir ein leckeres Gericht auf den Tisch bringen.

Tipp 4) Vermeide die Snackfalle

Ungesunde Snacks sind eine echte Bremse für einen vernünftigen Stoffwechsel, allen voran zuckerhaltige oder Weizenhaltige Snacks. Schokoriegel und Backwaren solltet ihr generell meiden. Oft gehen diese Snacks mit einem „Gefühl der Unterzuckerung“ einher. Fakt ist: Eine „Unterzuckerung“ gibt es eigentlich bei gesunden Menschen nicht, euer Körper gibt euch dabei das Signal, dass er Energie braucht. Wenn ihr ausgewogen esst und eurem Körper vor allem komplexe Kohlenhydrate zur Verfügung stellt, kommt ihr gar nicht erst an diesem Punkt, weil euer Körper auf langfristige Energiequellen zurückgreifen kann. Hört also auf das Grundlegende Signal „Hunger“ und esst euch mit gesunden Lebemitteln satt. Eine mögliche eher gesunde Snackalternative sind Nüsse, aber auch Obst.
Tipp 5) Keine Diät

Macht nicht den Fehler und startet mit einer Diät. Wenn ihr noch am Stillen seid, dann ist von einer Diät sowieso abzusehen, weil euer Körper einen erhöhten Energiebedarf hat. Diäten versprechen meistens nur kurzfristigen Erfolg, bei denen sich oft der Jo-Jo-Effekt einstellt. Grund dafür: Diäten entwickeln selten neue Verhaltensmuster, dass führt dazu, dass ihr nach einer Diät oft in alte Essverhalten zurückfallt. Außerdem setzen euch Diäten bewusst auf einen niedrigen Energielevel, der aber eure Leistungsfähigkeit reduziert und eurem Körper das Signal gibt, dass gerade eine „Hungersnot“ herrscht. Nach diesem Notstand wird euer Körper mit einem erhöhten Energiebedarf reagieren und sich für weitere schlechte Zeiten in Stellung bringen. Die Folge: Mehr Hunger und mehr Gelüste

Fazit

Gesunde Ernährung, eine erhöhte Alltagsbewegung und eure buggyFit-Stunden sind der Schlüssel zum Erfolg. So schafft ihr es langfristig eure Schwangerschaftspfunde zu verlieren und nachhaltig zurück in eure Wohlfühlzone zu gelangen.

Wenn ihr Hilfe braucht neue gesunde Prozesse in eurem Leben zu etablieren und „nicht nur“ abnehmen wollt, sondern gemeinsam mit eurem Nachwuchs euer gesunde Ich kennenzulernen möchtet, dann lade ich euch herzlich ein am 22 Tage Zucker Detox Programm teilzunehmen. Mit meinem Programm gebt ihr eurem Körper nicht nur die Möglichkeit euch vom übermäßigen Zuckerkonsum zu befreien & euer Essverhalten nachhaltig zu ändern, sondern ihr werdet auch eine komplett neue Einstellung zu eurem Körper und eurer Gesundheit entwickeln. Für alle buggyFit-Teilnehmerinnen und Freude gebe ich euch einen exklusiven Rabatt von 20€, der bis zum 30. April gültig ist. Gebt einfach den Gutscheincode „buggyfit-frühling“ im Bestellprozess ein.

Ich wünsche euch einen gesunden Start in den Frühling und freue mich über Jede, die ich auf ihrer persönlichen Reise zu ihrem gesunden Ich begleiten darf.

Euer Patrick
(hier mit Sohnemann am Erdbeerfeld)

Patrick

 

 

 

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